Es ist vollbracht, unser Heimkino ist fertig! Es hat jetzt auch einen offiziellen Namen: Cinema Paradiso.

Ein stilvolles Leuchtschild am Eingang, mit nachgebautem Logo aus einem unserer Lieblingsfilme.

Zwei Vierer-Sitzreihen: Die hintere steht leicht erhoben auf einem Podest. Wie im echten Kino gilt: Die „Loge“ mit den bequemen Sesseln ist hinten.

Der Beamer hat schon einige Jährchen auf dem Buckel, aber warum austauschen, wenn die Lampe noch gut 1.000 Stunden Leuchtdauer verspricht?

Leinwandtest mit Soundcheck. Gänsehaut pur, als wir gestern die Star-Wars-Fanfare auf voller Lautstärke ausprobierten…

Besonderer Clou: Das Podest hat eine LED-Beleuchtung entlang des äußeren Randes!

Heimkino: Nur echt mit eigenen Eintrittskarten.

Möchte jemand ein Eis?

Übrigens: Dieses Heimkino hat eine eigene Facebook-Seite!

Und zum Schluss noch eine Bildstrecke über den Bau des Heimkinos:

Das Heimkino entsteht auf dem Dachboden – das hatten wir uns schon in der Phase der Grundrisszeichnung unseres Hauses so überlegt.

Jetzt, im Winter, ist genug Zeit, um den Dachbodenausbau voranzubringen: Dämmung, Gipskartonplatten, spachteln…

Mit einem geliehenen Deckenschleifer die letzten Unebenheiten ausbessern.

Teppichboden verlegen. (Teppich gehört irgendwie zum Kinofeeling dazu, findest ihr nicht?)

Die elektrische Leinwand ist montiert, die vorderen beiden Boxen der Surroundanlage ebenfalls.

Kinositze! Echte!!! Hier die Standfüße…

…und die Rückenlehnen. Die komplette Viererreihe stammt von Ebay.