Am Wochenende konnten wir zum ersten Mal in diesem Jahr ernten: Rund zwei Dutzend knackige Radieschen aus dem Frühbeet hat Rita…
…zusammen mit Kopfsalat, Schnittlauch und Petersilie (auch alles aus eigenem Anbau) zu einem köstlichen Salat verarbeitet. Als Beilage zu gebackenem Barschfilet mit Broccoli und Basmati-Reis war das eine sehr kulinarische Mittagspause.
Nachmittags gab es noch Einiges zu tun, denn unter der Woche bleibt erfahrungsgemäß wenig Zeit für ausgiebige Gartenarbeiten. Die vorgezogenen Kopfsalate und Kohlrabi haben wir gestern ins Beet umgepflanzt. Bis Ende Mai sollte also, je nach klimatischen Bedingungen, reichlich Gemüse-Nachschub für den Speiseplan bereitstehen.
In ein Mini-Gewächshaus hat Oliver dann noch Fenchelsamen ausgesät, die nach dem Keimen sicherlich sechs Wochen auf der warmen Fensterbank verbringen werden, ehe sie nach draußen kommen. Eine Direktaussat ins Beet war hingegen bei Erbsen und Möhren (jeweils drei Reihen à 1m) möglich.
Besonders erfreut uns zurzeit der Anblick unserer Tulpen, die in voller Blüte im Garten stehen. Es lohnt sich einfach immer, im Herbst Zwiebeln einzupflanzen!