In den anderthalb Jahren als Vegetarier sind wir eines bislang nicht geworden – große Tofu-Fans. Hin und wieder findet sich der „Bohnenquark“ auf unserem Speiseplan wieder. Aber nur, wenn er pikant mariniert und raffiniert mit anderen Zutaten kombiniert wurde. So wie diese Erdnuss-Tofu-Pfanne.
Zutaten für 2 Personen:
- 250g Tofu
- 4 EL helle Sojasoße
- 2 EL Sesamöl
- 150g Champignons
- 2 Zwiebeln
- 3 EL Öl
- 150ml Gemüsebrühe
- 150 ml Soja-Schlagsahne
- 3 EL „crunchy“ Erdnussbutter
- 100g Kirschtomaten
- 2 EL Erdnusskerne
- Petersilie
- Kartoffeln als Beilage
Und so wird’s gemacht:
Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen.
Tofu würfeln. Sojasoße (wir nehmen meist Kikoman-Sojasoße) und Sesamöl verrühren und die Tofuwürfel darin marinieren (ca 15 Minuten ziehen lassen).
In der Zwischenzeit die Pilze putzen und je nach Größe vierteln. Zwiebeln schälen und etwas größer würfeln.
Die marinierten Tofuwürfel abtropfen lassen und in einer Pfanne mit 1 EL Öl rundherum braun anbraten und herausnehmen. Danach 2 EL Öl in die Pfanne geben und darin die Zwiebeln anbraten. Pilze dazugeben und alles unter ständigem Wenden braten.
Gemüsebrühe und Sahne in die Pfanne gießen, kurz aufkochen und den Tofu ebenfalls dazugeben und erhitzen. Die „crunchy“ (stückige) Erdnussbutter in die Soße rühren.
Tomaten putzen, abspülen, Strunk entfernen, vierteln und dazugeben. Mit Erdnüssen bestreuen. Petersilie (die ich oft nicht frisch dahabe, dafür aber schon gehackt tiefgefroren, 2 EL hierfür) ebenfalls darüber streuen.
Als Beilage passen hier sehr gut Salzkartoffeln, da die Erdnuss-Tofu-Pfanne recht flüssig daher kommt.